Frieda & the Old Stocks
…“wir leben und proben in Stockenhausen und machen Oldschool-Rock-Mucke mit schwäbischen Texten. Warum? Weil‘s Bock macht und längst überfällig ist“…
Erdig, authentisch, handgemacht… frischer Wind aus dem schwäbischen „Wood“-Stockenhausen:
Frieda & The Oldstocks, herrlich direkt und bodenständig präsentiert die Band um Sänger Piet Wolff ihren Oldschool-Rock mit schwäbischen Texten.
…„wir machen die Musik die wir auch selbst gerne hören würden“… zwinkern einem die Musiker zu und man schenkt ihnen Glauben wenn ihr bluesgetränkter Vintage - Rock durch die Boxen strömt und der Fuss anfängt im Takt zu wippen.
Eigene Songs die Geschichten und Gefühle in einer offenen, ehrlichen Sprache erzählen.
Musik, geradlinig, schnörkellos, ...lebendige Rocktradition
…„aus einer losen Ansammlung von Fleckenrockern"…
Seit langem spielte Piet Wolff mit dem Gedanken, Rockmusik mit schwäbischen Texten zu machen, bis er mit seinem musikalischen Seelenverwandten Alfonso Gerardi in einer kalten, nebligen Novembernacht den Entschluss fasste dem Bandprojekt tatsächlich Leben einzuhauchen.
Mit Berti Müller und Rainer Ulrich war schnell die Rhythmussektion aus den heimischen „Fleckenrocker jam-sessions“ für das Stockenhausener Altherren-Projekt mit Dame (Rike „Frieda“ Briggmann) gewonnen: Frieda & The Oldstocks!
Die Band:
Rainer Ulrich Schlagzeug & Backvocals
Alfonso Gerardi E-Gitarre & Backvocals
Frieda (Friederike Briggmann) Percussion, Organisation, gute Seele
Piet Wolff Vocals, Bluesharp, double-six-Akustikgitarre
Berti Müller Bass & suscht nix
Band – Info:
Nachdem sich die „Schwabenrock - Szene“ in den vergangenen Jahren insgesamt ja etwas
verabschiedet hat ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt für frischen Wind!
Mit „Frieda and the Oldstocks“ bläst dieser aktuell aus dem kleinsten Balinger Ortsteil
„Stockenhausen“. Und… ob man’s glaubt oder nicht - von dort kommen auch alle
Bandmitglieder. Da geht’s zur Bandprobe noch zu Fuss..... Wie geil ist das denn?
Schon seit langem spielte Piet Wolff, mit bürgerlichem Namen Peter Wolthoff, mit dem
Gedanken, Rockmusik mit schwäbischen Texten zu machen.
Anfang 2019 war es dann so weit.
Noch namenlos, bewarb sich die Band für „Best Of BL“.
Piet Wolff: „…mich rief eines Abends Thorsten Kühn, einer der Organisatoren, an und
meinte: ›Hey Piet, ick hab jehört, ihr macht da in Stockenhausen so’n Altherrenprojekt?
Wollt ihr denn am 9. August spielen?‹"
Aus dem "Altherrenprojekt" wurden dann "The Oldstocks", die "alten Stockenhausener".
„Frieda & The Oldstocks“ sind Alfonso Gerardi (E-Gitarre & Backvocals), Berti Müller (Bass &
suscht nix), Rainer Ulrich (Schlagzeug und Backvocals) und Piet Wolff (Gesang, Bluesharp
und Double-six-Akustikgitarre).
Frieda, die mit vollem Namen Friederike Briggmann heißt und die Ehefrau von Piet ist, spielt
Percussion, kümmert sich um Merchandise, Schriftkram, Organisation sowie das
Bandmanagement und gilt als vollwertiges Mitglied.
"Ich sehe uns in der Tradition von Wolle Kriwanek, Schwoißfuaß, Hank Häberle & Co", sagt
Piet. "Da tut sich ja im Ländle ja nicht so viel."
Ende April wurden – im Tailfinger Musicland – Studio - drei Titel eingespielt:
"Hanna", ein Gute-Laune-Song über das allererste Schwärmen eines Schuljungen für das
andere Geschlecht. Da gibt’s dann halt Gummibärle statt rote Rosen.
"Koi End in Sicht" beschreibt Piet als sein persönliches Liebeslied an seine Frau, mit der er
seit 21 Jahren zusammen und seit 19 verheiratet ist – und immer noch "schwer verliebt". "Ich
hatte ihr vor 20 Jahren einmal ein Lied versprochen. Naja, hat halt etwas länger gedauert",
sagt er.
"Jed’n Morga" schließlich ist ein fetziger Abgeh-Rocker mit Bluesrock-Note. Piet: "…wer
kennt das nicht: Du musst morgens früh raus, hast verschlafen, und in der Morgenhektik läuft
dann so einiges schief.“
Zu den drei Titeln werden noch Videos produziert und diese werden dann pö a pö bis zum 9.
August auf Facebook und Youtube veröffentlicht.
Einen kleinen Vorgeschmack gibt es bereits zu sehen und zu hören unter:
http://bit.ly/Frieda-Oldstocks